Was tun, damit es nicht brennt

Tipps für eine brandfreie Weihnachtszeit

Dortmund, 10.12.2015 - Die dunkle Jahreszeit ist angebrochen, Tage werden kürzer, Nächte länger und kälter. Gerne ziehen wir uns in die Wärme und Geborgenheit der eigenen vier Wände zurück und zünden, besonders in der Weihnachtszeit, Kerzen an, die ein wohliges Licht in die Dunkelheit bringen. Zusammen mit der Dekoration aus Tannenzweigen, Holzfiguren und dem Adventskranz sorgen sie aber nicht nur für eine behagliche Festtagsstimmung, sondern vor allem auch für eine große Brandgefahr. Wir haben deshalb die Feuerwehr Dortmund gefragt, welche Tipps sie parat hat, damit man die Weihnachtszeit dennoch unbesorgt genießen kann.

Wie immer im Leben ist auch beim Thema „Brand“ Vorsicht besser als Nachsicht. Das sieht auch der Gesetzgeber so, weshalb zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen ab 2017 eine Rauchmelderpflicht für alle Gebäude gilt. Auch zur Weihnachtszeit können durch ein Frühwarnsystem aus Rauchmeldern einige Brandherde so schnell erkannt werden, dass sie mithilfe eines Feuerlöschers noch rechtzeitig einzudämmen sind. 

Ein großes Brandrisiko geht nach wie vor von Kerzen jeglicher Art aus. Eine feste, nicht brennbare Halterung beziehungsweise Abstellfläche ist deshalb unbedingt zu empfehlen. Außerdem sollten sie nicht in der Nähe leicht entzündlicher Materialen wie Holzkrippen, Geschenkpapier oder trockenen Zweigen stehen.

Aus den Augen, aus dem Sinn: Unachtsamkeit ist weiterhin Brandursache Nummer eins. Kerzen sollten nie unbeaufsichtigt gelassen, sondern immer ausgemacht werden, bevor sie ganz herunterbrennen oder der Raum verlassen wird. Das gilt vor allem für Adventskränze und Weihnachtsbäume. Insbesondere Kinder sollten mit brennenden Kerzen nicht alleine gelassen werden. Auch Streichhölzer und Feuerzeuge sollten deshalb möglichst an einem Ort aufbewahrt werden, der für Kinder nicht erreichbar ist. 

Für den Fall, dass dennoch einmal der sprichwörtliche Funke überspringen sollte, kommt es auf eine möglichst schnelle Reaktion an. Halten Sie also vorsorglich einen Eimer Wasser, eine Gießkanne oder einen Feuerlöscher griffbereit.

Bewahren Sie Ruhe – das ist leichter gesagt als getan. Sollte sich der Brand trotz aller Bemühungen ausbreiten, verlassen Sie den Gefahrenbereich und schließen Sie alle Türen hinter sich, falls möglich auch die Fenster. Warnen Sie wenn möglich etwaige Mitbewohner sowie Nachbarn und rufen Sie umgehend die Feuerwehr unter der Telefonnummer „112“, sobald Sie außerhalb des Gefahrenbereichs sind. Der Notruf ist kostenlos und funktioniert mit jedem Telefon – bei Handys auch mit gesperrtem Bildschirm.

Wenn Sie diese Sicherheitshinweise berücksichtigen, können Sie weiterhin unbesorgt mit Kerzen eine behagliche Atmosphäre in die dunkle Jahreszeit zaubern. 

Für alle, die das Brandrisiko weiter minimieren möchten, hat die Feuerwehr noch einen weiteren Tipp: LED-Lichterketten – diese sind nicht nur sicher, sie halten auch lange und sorgen dank warmer Farbtöne für eine behagliche Festtagsstimmung. Eine große Auswahl geeigneter LED-Lichterketten und auch Kerzen finden Sie zum Beispiel beim Nonfood-Händler TEDi.

Über TEDi:

TEDi hat europaweit bereits rund 1.400 Filialen eröffnet und ist eines der führenden Handelsunternehmen seiner Branche in Deutschland. Mittlerweile ist das Unternehmen auch in Österreich, Slowenien, der Slowakei und den Niederlanden vertreten. Seit 2014 modernisiert der Händler alle Standorte schrittweise gemäß einem neuen Filialkonzept, Neueröffnungen entsprechen diesem von vornherein. Etwa 20 Prozent aller Märkte sind bereits so eingerichtet.

Das Sortiment umfasst neben Haushalts-, Party-, Heimwerker- und Elektroartikeln auch Schreib- und Spielwaren sowie Drogerie- und Kosmetikprodukte. Außerdem wird Zubehör für Auto, Fahrrad und Garten angeboten sowie Saisonales zu Weihnachten oder Ostern.

Der Einzelhändler setzte von Anfang an auch auf die Nachwuchsförderung und hat bereits im Gründungsjahr 2004 Ausbildungsplätze angeboten. Bis heute haben bereits 885 von ihnen ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Derzeit ausgebildet werden 223 Auszubildende − in zehn verschiedenen Berufen.

Auch ökologisch engagiert sich TEDi. Mehr als die Hälfte des Papiersortiments ist mit einem „FSC“- oder „Der Blaue Engel“-Gütesiegel versehen. Bei der Stromversorgung setzt TEDi auf regenerative Energien. Bereits 98 Prozent der Filialen werden mit zertifiziertem Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen beliefert. Seit 2011 beziehen auch die Firmenzentrale sowie die Logistik in Dortmund „grünen“ Strom, der CO2-neutral und nicht in Atomkraftwerken produziert wird. 

2013 hat der Einzelhändler zudem eine der größten Photovoltaik-Eigenverbrauchsanlagen Deutschlands errichtet. Die etwa zwei Fußballfelder große Photovoltaikanlage befindet sich auf zwei Dächern der Firmenzentrale in Dortmund und produziert jährlich rund 870.000 Kilowattstunden. Mit der selbst produzierten Energie betreibt der Einzelhändler auch seine zwei Elektro-Lkw. Die umweltfreundlichen und geräuscharmen 12 Tonnen schweren Lastwagen beliefern TEDi-Märkte in Nordrhein-Westfalen.

Darüber hinaus ist sich das Unternehmen auch seiner sozialen Verantwortung bewusst und unterstützt seit 2007 unter anderem die Stiftung help and hope, die soziale Projekte initiiert, um Kindern in Not zu helfen. Weitere Maßnahmen sowie zusätzliche Informationen zu der Nachhaltigkeitsstrategie von TEDi findet man unter www.tedi.com/nachhaltigkeit.

Für Informationen zum Unternehmen:

TEDi GmbH & Co. KG
Abteilung "Public Relations"
Brackeler Hellweg 301
44309 Dortmund

Telefon: 0231 55577-1017
Fax: 0231 55577-5999
E-Mail: presse@tedi.com
Internet: tedi.com/unternehmen/profil/